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ELISA: Components and Principles

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Summary

Das ELISA-Verfahren

Ein Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA) wird normalerweise gemacht um die Anwesenheit und die Menge eines Zielproteins in einer experimentellen Probe nachzuweisen. Der Nachweis des Zielproteins passiert durch Antikörper, was den ELISA zu einen Immunverfahren macht. Durch eine Reihe von Inkubations- und Waschschritten erkennen die Antikörper, die oft an ein Enzym gekoppelt sind, ein Protein das an der Oberfläche einer Mikrowellplatte ist. Wenn es mit einem Substrat in Berührung kommt, bewirken die antikörpergebundenen Enzyme einen Farbwechsel, wodurch die Anwesenheit des Proteins angezeigt wird.

In diesem Video wird die Theorie hinter einem ELISA erklärt, einschließlich von primären und sekundären Antikörpern und der erforderlichen Blockierschritte. Danach folgen praktische Anwendungen mit Schritt-für-Schritt Anleitungen. Dann führen wir Variationen des ELISA Verfahrens ein, wie zum Beispiel den “Sandwich-ELISA” oder den kompetitiven ELISA. Außerdem erläutern wir Anwendungen des ELISAs, wie zum Beispiel freiverkäufliche Schwangerschaftstests.

Das ELISA Verfahren, oder der Enzyme-linked Immunosorbent Assay, ist eine häufig verwendete Methode, um zu bestimmen ob ein bestimmtes Protein vorhanden ist oder nicht.

Mit einer Reihe von Wasch- und Bindungsschritten erkennt ein Antikörper, der an ein Enzym gekoppelt ist, ein Zielprotein auf der Oberfläche einer 96-Well Platte. Wenn das Substrat zu der Probe hinzugegeben wird, tritt eine enzymatische Reaktion auf, die eine Farbänderung bewirkt mit der man das Zielprotein identifizieren und quantifizieren kann.

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